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„Elsässer und Deutsche aus Baden und der Pfalz, Wie kann man eine grenzüberschreitende Erinnerung an den Krieg und den Nationalsozialismus aufbauen?“

„Elsässer und Deutsche aus Baden und der Pfalz, Wie kann man eine grenzüberschreitende Erinnerung an den Krieg und den Nationalsozialismus aufbauen?“

Im Rahmen der Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag der Befreiung organisieren die Archives d’Alsace (Collectivité européenne d’Alsace) und die UMR 3400 ARCHE (Université de Strasbourg) wissenschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen mit dem Titel Vies en guerre et en dictature. Alsace 1939-1945. Ziel dieser Initiative ist es, die neuesten Ergebnisse der historiografischen Forschung zum Sonderfall Elsass während des Zweiten Weltkriegs vorzustellen und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft über die aktuelle Erinnerungsdynamik zu fördern.

Es handelt sich um eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung , die dank der Unterstützung der Communauté de Communes Alsace Rhin Brisach im Rahmen der Ausstellung „Julius Leber: Vom Elsass zum deutschen Widerstand, ein Leben für Freiheit und Demokratie“ stattfinden wird.

Vortrag und Diskussion: „Elsässer und Deutsche aus Baden und der Pfalz, Wie kann man eine grenzüberschreitende Erinnerung an den Krieg und den Nationalsozialismus aufbauen?“

Ort: Art’Rhena, Rheininsel, Vogelgrun (ArtRhena – Google Maps)

Datum: Donnerstag, 30. Januar 2025

Uhrzeit: 18.00 Uhr

Praktische Infos:

  • Vor dem Vortrag findet um 16.30 Uhr eine zweisprachige Führung durch die Ausstellung statt, die von Dr. Marvin Gamisch, dem Kurator der Ausstellung, kommentiert wird.
  • Der Vortrag und die Diskussion wird simultan übersetzt, um eine optimale Zugänglichkeit für deutsch- und französischsprachige Zuhörer zu gewährleisten. Für mehr Informationen können Sie sich an antonin.simler@alsace.eu wenden.

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